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Dresdner CDU fordert schnelle Einigung auf Kanzlerkandidaten – Forderungskatalog der Dresdner CDU

CDU fordert schnelle Einigung auf Kanzlerkandidaten – Forderungskatalog der Dresdner CDU

Der Dresdner CDU Kreisverband fordert für das Bundestagswahlprogramm ein schärferes Profil der CDU, mit dem ihre Werte, Ideale und Ziele klar erkennbar werden. Das ist, zusammen mit der Forderung, nach einer schnellen Einigung der Union auf einen gemeinsamen Kanzlerkandidaten, die zentrale Botschaft der Dresdner Impulse für das Wahlprogramm der CDU Deutschlands.

“Gerade wegen der verheerenden wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Pandemie müssen wir der Garant für Wohlstand sein”, betont der CDU-Kreisvorsitzende, Dr. Markus Reichel. „Gerade jetzt braucht Deutschland in allen seinen Regionen eine kluge Wirtschaftspolitik. Das was wir wegen der Pandemiefolgen verteilen, muss erwirtschaftet werden.

Wir werden alles geben, damit zukunftsweisende und realistische Politik für unser Land umgesetzt wird. Wir als Dresdner CDU wollen die Schwerpunkte Familien-, Energie-, Sicherheits-, Wirtschafts- und Außenpolitik mit klaren Positionen im Wahlprogramm der Bundes-CDU wiederfinden. Nachhaltigkeit in all seinen Facetten ist als Querschnittsthema in allen Bereichen anzulegen. Denn auch Klimapolitik ist Wirtschaftspolitik und deshalb gilt es, eine unserer Kernkompetenzen, gute Wirtschaftspolitik, im Wahlkampf herauszustellen.

Dr. Markus Reichel: „Die Dresdner CDU will mit dem Kanzlerkandidaten der Union die notwendigen programmatischen Inhalte für den Wahlkampf aufstellen. Es gibt keinen Grund, die Entscheidung, wer Kanzlerkandidat werden soll, noch hinauszuzögern.“

Die Gleichberechtigung ist der Dresdner CDU ein selbstverständliches politisches Anliegen. Sie ist Teil unserer täglichen Arbeit. Gleichberechtigung kann es dabei nicht nur für ausgewählte Gruppen geben, die einem genehm sind. Jede Person hat gleiche Rechte und muss gleiche Chancen haben. Deshalb treten wir entschieden gegen rot-rot-grüne Identitätspolitik ein, die einzelne Gruppen mehr voneinander trennt als vereint.

Dr. Markus Reichel betont dazu „ Die Herausforderungen der Corona-Pandemie erfordern statt eines „Wir gegen Andere” ein „Wir zusammen” zu leben.