Reichel: „Wir verurteilen diesen heimtückischen Terrorakt.“

Zu den bekanntgewordenen islamistischen Hintergründen des tödlichen Messerangriffes auf zwei Touristen nimmt Dr. Markus Reichel, Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Dresden, wie folgt Stellung.

„Die Nachricht vom tödlichen Messerangriff auf zwei Touristen aus Nordrhein-Westfalen hatte mich nach ihrem Bekanntwerden ratlos und betroffen gemacht. Der nun im Raum stehende dringende Verdacht eines islamistischen Terroraktes schockiert uns alle“, so Dr. Markus Reichel.

„Sollte sich dieser schlimme Verdacht bestätigen, war der Mordanschlag nicht allein ein Angriff auf arglose Touristen, auf Gäste unserer Stadt, der uns alle schmerzt. Er galt auch und vor allem unserer freiheitlichen Grundordnung, unserer elementaren Werte und Prinzipien, unserer Art zu Leben. Wir verurteilen diesen heimtückischen Terrorakt im Herzen Dresdens aufs Schärfste.“

„Jetzt gilt es, die Tathintergründe lückenlos aufzuklären und Antworten auf die sich aktuell stellenden Fragen zu finden. Den Ermittlungsbehörden ist für die schnelle Ergreifung des Tatverdächtigen zu danken“, so Markus Reichel weiter.

„Wir als Bürgerschaft Dresdens sind nun aufgefordert, zusammen zu stehen, den Opfern und ihren Familien Beistand zu leisten und gegen jede Form der Gewalt und des Hasses klar Stellung zu beziehen. Nichts wäre schlimmer und würde jenen Terroristen mehr in die Hände spielen, als unser Gemeinwesen zu spalten, uns zu verunsichern und zu ängstigen.“

„Unsere Stadt bleibt auch im Angesicht dieses Terroranschlages ein Ort der Freiheitsliebe, des Zusammenhalts und des inneren Friedens“, stellt Dr. Reichel abschließend klar.